Dienstag, 24. Januar 2023
Mittwoch, 16. Juni 2010
8. Statt eines Fazits
"Ich finde die Debatte blöd, weil da muss man ja - genau wie in den anderen Fächern - echt was arbeiten und sich auch in Deutsch richtig auf die Schuli vorbereiten..." (Schüler M. aus N.)
Dienstag, 8. April 2008
7. Bewertung
Prämisse: "Der Schulleiter, die Lehrkräfte, die Schüler und ihre Erziehungsberechtigten arbeiten vertrauensvoll zusammen."
Videoaufzeichnung (fakultativ)
zwei Lehrkräfte
Bewertungsbogen – Wortgutachten
Option: Mit-Bewertung durch Schüler
schriftliche vs. mündliche Leistungen
6. Kriterien
- alle auf alle Rollen vorbereitet vs. Rollen vorab vergeben (hat Einfluss auf die Vorbereitungszeit)
- eigene Position mit Empathie
- Statements solide aufgebaut (Bezug zum
Vorredner - These – Begründung –
Beispiel – Erweiterung), anaolog zur schriftlichen Argumentation
- Verharren vs. Entwicklung der eigenen
Position
- sprachliche Angemessenheit
Videobeispiele:
1. Darf Kunst alles? (gelungen)
2. Ist das Buch als Medium im 21. Jahrhundert noch wichtig?
5. Moderation
- Dominator vs. Schlaftablette
- Fragetechnik
- aktives Eingreifen
- Themenhinführung
- Problematisierung
- Schnittstellen-Kompetenz
- Fazit
hartaberfair
4. Aufbau
- Anmoderation
- Vorstellungsrunde
- Austausch der Positionen
- Syntheseansatz/Evaluierung der Positionen
- Fazit
- Themen
Videobeispiele:
1. Anmoderation: Darf Kunst alles? (gelungen)
2. Anmoderation: Buch im 21. Jahrhundert
3. Abmoderation: Darf Kunst alles?
4. Vorstellungsrunde: Darf Kunst alles?
3. Schulpädagogische Grundlagen
Schulgemeinschaft (FOBOSO):
"Die Schulgemeinschaft ist bestrebt, im Rahmen der gestärkten Eigenverantwortung der Schule das Lernklima und das Schulleben positiv und transparent zu gestalten und Lösungen vor Ort zu finden.“
§ 3
Die Schulgemeinschaft ist zur Sicherung und Verbesserung der Qualität schulischer Arbeit verpflichtet. Dabei ist sie bestrebt, die Gestaltungsräume, die der Schule zur Erfüllung ihrer komplexen Aufgaben vor dem Hintergrund sich ändernder pädagogischer, personeller und struktureller wie auch beruflicher und technologischer Anforderungen eröffnet werden, eigenverantwortlich zur Weiterentwicklung zu nutzen.
§ 45 - Schulaufgaben
(2) An die Stelle einer Schulaufgabe kann für alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse eine andere individuelle Leistung einer Schülerin oder eines Schülers treten, z.B. der Beitrag zu einer Projektarbeit. Die an die Stelle einer Schulaufgabe tretenden Leistungen müssen den Anforderungen einer Schulaufgabe gleichwertig sein.